Was für ein Wetter! Und das im April, der sonst bekanntlich macht, was er will.
Ein paar Bauernregeln dazu:
Ist auf Markus (25.4., Anm. d. Red.) die Buche grün gibt's ein gutes Jahr.
Ist der April schön und rein, wird der Mai dann wilder sein.
Siehst du im April die Falter tanzen, magst du getrost im Garten pflanzen.
Gut, sind wir also schlauer. Egal. Wir nehmen's eh, wie's kommt. Hauptsache, vom 17.-24.5. ist es schön. Da fahren wir nämlich endlich in Urlaub. Wieder in "unser" Haus in Dänemark.
Heute heißt es erstmal Sonne genießen. Gleich holt Guido mich ab und dann ab an den Strand!
Und morgen: FINALE! Das wird eine lange Nacht. Nach dem Spiel startet nämlich in der Campushalle die große Siegesfeier. Juchuuu!
Samstag, 28. April 2007
Sonntag, 22. April 2007
28:28 - und alles von vorn
So richtig zufriedenstellend war eigentlich nur die Tatsache, dass wir zum Ende der zweiten Halbzeit immerhin fünf Tore aufgeholt haben. Scheiß Zeitz! Der Sack schießt Jan Holpert den Kopf weg. Das wird ein heißes Rückspiel in einer Woche. Und ich hab' ne Karte!
Mein Auto steht derweil noch auf dem Uni-Parkplatz. Ich hab vor dem Spiel noch ne Karte verscheuert und mir schön ein paar Runden Pils finanziert. Und einen Döner. Und das nötige Taxi. :-)
Samstag, 14. April 2007
Final Four!
Donnerstag, 5. April 2007
Urlaubsreif
Endlich Donnerstag. Endlich Ostern. Endlich frei! Zumindest in absehbarer Zeit.
Ruhe ist dringend nötig. Momentan "fliegt" die Zeit wie der neue TGV in Frankreich. Die Arbeit beginnt so langsam, uns über den Kopf zu wachsen. Nicht aufgrund der Komplexität der zu erledigenden Aufgaben, sondern viel simpler wegen der Quantität, mit der die zu bewältigenden Projekte derzeit auf uns einprasseln. Es scheint eine fatale Fehlannahme zu sein, dass zwei bis zum Hals in eigenen Projekten steckende Angestellte den Ausfall einer Schlüsselposition so einfach kompensieren können. Da bringt leider auch eine uns für drei Monate zur Hilfe abgestellte Auszubildende nicht viel Erleichterung. Warten wir also auf den großen Knall.
Frohe Ostern!
Ruhe ist dringend nötig. Momentan "fliegt" die Zeit wie der neue TGV in Frankreich. Die Arbeit beginnt so langsam, uns über den Kopf zu wachsen. Nicht aufgrund der Komplexität der zu erledigenden Aufgaben, sondern viel simpler wegen der Quantität, mit der die zu bewältigenden Projekte derzeit auf uns einprasseln. Es scheint eine fatale Fehlannahme zu sein, dass zwei bis zum Hals in eigenen Projekten steckende Angestellte den Ausfall einer Schlüsselposition so einfach kompensieren können. Da bringt leider auch eine uns für drei Monate zur Hilfe abgestellte Auszubildende nicht viel Erleichterung. Warten wir also auf den großen Knall.
Frohe Ostern!
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